Training: Paarmediation
Vortrag: Konfliktmanagement für Frauen
Der Vortrag beschäftigt sich mit der Entstehung und Eskalation von Konflikten und vermittelt einfach anwendbare Werkzeuge zur Konfliktbearbeitung und Deeskalation. Gegenseitiges Verstehen ist der Schlüssel zum gelingenden Konfliktmanagement und bildet die Basis für sinnvolle Verhandlungen, sowohl im privaten Bereich als auch im Beruf. Doch wie kann das vor allem in angespannten, konfliktreichen emotional aufgeladenen Situationen gelingen? Wie ist es möglich, sich unter diesen Bedingungen verständlich zu machen und gleichzeitig offen für das Gegenüber zu sein, von dem ich mich doch gerade angegriffen fühle?
Außerdem werde ich der Frage nachgehen, in wieweit Konfliktprägung und gelernte Kommunikationskultur den Umgang mit Konflikten beeinflussen und ob Frauen möglicherweise andere Konfliktlösungsstrategien einsetzen als Männer.
Daran anschließend möchte ich gemeinsam mit Ihnen darüber sprechen, ob sich mögliche genderbedingte Unterschiede in der Konfliktbearbeitung im Zusammenhang mit der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung hin zu einem offenen Geschlechtersystem gerade auch auflösen.
Lehrauftrag: Berufsbezogene Reflexion
1. Fachkompetenzen
- Die Studierenden reflektieren die Entscheidungsfindung bezüglich ihrer Berufsausbildung. Sie reflektieren die Entwicklung einer beruflichen Identität und eines Berufsbildes sowie eigene Stärken, Ressourcen und Entwicklungspotentiale. Die Studierenden analysieren Wirklichkeitskonstruktionen. Sie erkennen und bearbeiten die berufsspezifischen und berufsübergreifenden bzw. interdisziplinären Anforderungen in der Versorgung und Interaktion von Klient/innen. Sie analysieren Teamarbeit in den Berufsgruppen und in der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie hierarchische Strukturen. Die Studierenden erkennen professionelle kommunikative und interdisziplinäre Anforderungen und sozial-ethische Verantwortlichkeiten auf individueller und berufspolitischer Ebene im Gesundheitsbereich.
2. Fachübergreifende Kompetenzen
- Die Studierenden
-
- erkennen Facetten der eigenen Persönlichkeit und deren Wirkung auf andere;
- erkennen gruppendynamische Prozesse;
- reflektieren Notwendigkeiten einer bewussten Übernahme von Verantwortung und das Erkennen von eigenen Grenzen;
- reflektieren Rollenkonflikte und Ambiguitäten
Online Seminar in Polen: Kriegsenkel
„Was der Vater schwieg, das kommt im Sohne zum Reden und oft fand ich den Sohn als des Vaters entblößtes Geheimnis.“
Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra
Die auf Glaubensvorstellungen und empirischen Erfahrungen beruhenden Annahmen von familiären Verstrickungen und Übertragungen über Generationen hinweg sind mittlerweile in verschiedenen Fachwissenschaften bestätigt. Wie sich kriegsbedingte Erfahrungen auf die kommenden Generationen auswirken und wie wir die Konflikte unserer Vorfahren erben können, wird in diesem Workshop skizziert.
Training: Paarmediation
Training: Paarmediation
Training: Paarmediation
Glingendes Konfliktmanagement Teil 1 & Teil 2
Gegenseitiges Verstehen ist der Schlüssel zu gelingendem Konfliktmanagement sowohl im privaten Bereich als auch im Beruf. Es ist die Basis für sinnvolle Verhandlungen, von deren Ergebnissen alle Beteiligten etwas haben und die in zukunftsfähige Vereinbarungen münden. Aber wie gelingt das, vor allem in angespannten, konflikthaften Situationen?
Lehrauftrag: Berufsbezogene Reflexion
1. Fachkompetenzen:
Die Studierenden reflektieren die Entscheidungsfindung bezüglich ihrer Berufsausbildung. Sie reflektieren die Entwicklung einer beruflichen Identität und eines Berufsbildes sowie eigene Stärken, Ressourcen und Entwicklungspotentiale. Die Studierenden analysieren Wirklichkeitskonstruktionen. Sie erkennen und bearbeiten die berufsspezifischen und berufsübergreifenden bzw. interdisziplinären Anforderungen in der Versorgung und Interaktion von Klient/innen. Sie analysieren Teamarbeit in den Berufsgruppen und in der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie hierarchische Strukturen. Die Studierenden erkennen professionelle kommunikative und interdisziplinäre Anforderungen und sozial-ethische Verantwortlichkeiten auf individueller und berufspolitischer Ebene im Gesundheitsbereich.
2. Fachübergreifende Kompetenzen:
Die Studierenden
- erkennen Facetten der eigenen Persönlichkeit und deren Wirkung auf andere;
- erkennen gruppendynamische Prozesse;
- reflektieren Notwendigkeiten einer bewussten Übernahme von Verantwortung und das Erkennen von eigenen Grenzen;
- reflektieren Rollenkonflikte und Ambiguitäten